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Chiang Mai: Antike Tempel und Elefanten

Chiang Mai: Antike Tempel und Elefanten

Nach Chiang Mai kommt man aus zweierlei Gründen: Antiken Tempeln und Elefanten.

Chiang Mai im Überblick

Nach sechs Tagen in Bangkok flogen wir also deshalb in den Norden Thailands. Noch beim Landen zeigte sich, dass das Wetter hier nicht so schön war wie in Bangkok, es regnete. Aber schon beim Verlassen des Flughafens lachte uns die gewohnte Sonne entgegen und wir bekamen keinen einzigen Tropfen ab. Nur unsere Koffer.

Die quadratische Altstadt von Chiang Mai ist gut an den Resten der Stadtmauer und dem darum fließenden Bach erkennbar. Es gibt eine „Walking Street“ die Samstag und Sonntag für den Nightmarket für Autos gesperrt wird. Dann wimmelt es  von Menschen die durch die unzähligen Stände bummeln, die dort aufgebaut werden. Hier kann man neben allerlei Essen, jede Menge Souvenirs, Gewand und Schmuck kaufen. In und um die Altstadt gibt es sehr viele Tempel. Hier sind oft „Food Courts“ eingerichtet, es gibt für jeden Geschmack etwas. Wir kosteten uns durch scharfe Fischsuppe mit Nudeln, Pak Thai, Black Sticky Rice und diverse frische Fruchtsäfte.

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Der Wat Phra Singh

Dieser Tempel war unser erster Punkt an diesem Sightseeing Tag. Er ist der größte Tempel in der Altstadt von Chiang Mai.

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Danach fuhren wir zum ersten Mal mit einem Tuk Tuk. Der Fahrer war recht freundlich und bugsierte das dreirädrige Gefährt gekonnt durch den Verkehr und enge Gassen. Er brachte uns zur Haltestelle der kleinen roten Busse, wo man quasi hinten auf der Ladefläche sitzt. Die Openair-Bänke sind zwar bequem und es passen locker acht Personen hinten drauf, allerdings sind die Abgase, die sich in dem kleinen halb offenen Raum sammeln, eher unangenehm. Dafür kamen wir schnell und günstig zum 30 Minuten entfernten Doi Suthep Tempel.

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Auf den Doi Suthep

Der Doi Suthep ist eigentlich der Berg, auf dem der berühmteste Tempel von Chiang Mai gebaut wurde. Typisch für diesen Tempel sind die lange Stiege, die von zwei Drachenfiguren bewacht wird und die vier Sonnenschirme rund um den goldenen Chedi. Hier können Gläubige buddhistischen Ritualen vollziehen, einmal um den Chedi herum gehen und beten, Geldmünzen in kleine Schalen werfen, Opfergaben den vielen Buddha Statuen bringen und vieles mehr. Außerdem konnten wir hier eine Nachbildung des „Emerald Buddhas“, den wir bereits in Bangkok nur aus der Ferne gesehen hatten, ganz nah betrachten.

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Der Fahrer des roten Tuk-Tuk Buses wartete auf uns und brachte uns beide um insgesamt 5 Euro hinauf und wieder hinunter.

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Noch mehr Tempel

Der Wat Lokmolee stand eigentlich nicht auf unserer Liste, hat aber im Vorbeifahren so interessant und alt ausgesehen, dass wir uns diesen Tempel auch noch angesehen haben.

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Beim Wat Chiang Man gab es Spatzen in Käfigen, die man kaufen und frei lassen konnte. Von hier nahmen wir uns wieder ein Tuk Tuk, das uns wieder zurück ins Hotel brachte. Ein anstrengender Tag voller neuer Eindrücke, goldglänzende Flächen, beeindruckenden Statuen, mysteriösen Ritualen, orangen Mönchen und bunter Reliefe.

Achja, ich hab doch etwas von Elefanten gesagt? Sorry, das kommt in einem eigenen Artikel.