Berlin Tag 4, 5 & 6 standen ganz im Zeichen der re:publica. Das Einzige was man an der großartigen Konferenz für Online aussetzen könnte, wäre das Essen. Zu Mittag gibt es unglaublich lange Schlangen und dann ist das Essen auch nicht gerade umwerfend. Abends dauern die Vorträge teilweise bis 21:00 Uhr, da raucht dann schon der Kopf – und brummt der Magen. Und genau an diesem Punkt möchte ich einhaken. ‚Tschuldigung gleich für die schlechten Fotos, sind nur mit dem Handy aufgenommen. Folgende Restaurants kann ich in Berlin empfehlen:
Italien mitten in Berlin
Hungrig sind wir durch unbekannte Gassen gestolpert, den Ruf von Foursqare Venues gefolgt. Das Amici Amici hat uns schließlich aufgenommen und gestärkt. Ich hatte ein köstliches norwegisches Lachsfilet, die anderen großartige Pizzen.
Der Frühstückplatz
Ich war mit den berühmten Frühstückerinnen frühstücken. Und mit noch ein paar anderen Leuten. (Huhu, #rp13 Gang!) Die Tomasa Villa Kreuzberg macht ihren Namen alle Ehre und sieht von außen genauso gut aus wie sie schmeckt, also die Speisen. Hier die Foursquare Seite.
Burger, Steaks und scharfe Saucen
Im The Bird sollte man bereits früh genug reservieren, min. eine Woche vor dem geplanten Besuch. Es zahlt sich aus. Die Burger sind saftig, das Steak ein Traum. Seht euch die Foursquare Tipps an. Mmmh, ich muss wieder hin!
Dieser Blogpost ist Teil des Berlin Schwerpunkts:
- ibis Styles Berlin Mitte
- Vorbereitung
- Tag 1: Hakesche Höfe & Museumsinsel
- East Side Gallery
- Tag 2: Brandenburger Tor, Judendenkmal und KaDeWe
- Tag 3: Fernsehturm, Mauerpark und Tiergarten
- Tag 4,5 & 6: re:publica + Essen
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