Im Juni 2011 waren wir für 2 Wochen im Elsass in Frankreich unterwegs. Gründe die dafür sprachen: Viele kleine mittelalterliche Orte, gutes Essen und hervorragender Wein, durch geschichtliche Hintergründe sprechen hier viele Einwohner auch deutsch und es ist nicht allzu weit entfernt. Hier eine Karte, wo das genau liegt:
Nachdem wir dort soviele Eindrücke gesammelt und Fotos geschossen haben, werde ich die Reisen auf mehrere Blogposts aufteilen. Heute starten wir in der Hauptstadt Straßburg, wo wir auch die Reisen begonnen haben.
In der Altstadt gibt es viele alte Fachwerkhäuser, Kopfsteinpflaster, kleine Gassen und ein Münster, das ein bisschen an den Stephans Dom in Wien erinnert. Der Kanal Ill umfließt den Altstadtkern, die Fußgängerbrücken werden für Ausflugsboote beiseite geschwenkt.
Auf der Straße begegnet man unglaublich vielen Leuten, mit Baguette unter dem Arm und natürlich wird vehement französisch gesprochen. Mittags aßen wir unsere ersten Flammkuchen. Das ist ein dünner pizzaähnlicher Teig der mit Käse, Zwiebel, Schinken, Spinat und vieles mehr belegt wird.
(hier sollten Fotos sein, kann sein dass das Laden etwas dauert)
Auf der Fassade des Münsters kann man viele kleine Statuen und Figuren entdecken. Die Aussicht vom Turm kann sich jedenfalls sehen lassen. Und weil es so viele Fotomotive gab, findet ihr die Fotos in einer eigenen Galerie.
Ich hoffe ich konnte euch ein bisschen Lust auf das Elsass und auf die Blogserie machen. Wart ihr schon mal in Frankreich? Wart ihr schon im Elsass? Wer hat schon mal Flammkuchen gegessen? Und ganz wichtig, wo gibt’s die in Wien?
