Nach wahlweise einem Sonnengruß (siehe vorheriger Blogeintrag) oder gemütlichen Morgenlauf um 07:00 Uhr (ich habs tatsächlich aus dem Bett geschafft!) wurde gemütlich gefrühstückt.
Anschließend gab es Workshops wo die Unternehmen Sonnentor und hessnatur ihre Werte und Produkte vorstellten. Ich möchte den einzelnen Unternehmen einen extra Blogeintrag widmen, deshalb müsst ihr euch hier mit einer Kurzfassung zufrieden geben.
Dazwischen spazierten wir zur Wassergöttin, einer tonnenschweren, lebendigen Skulptur, die wir gleich als Hintergrund für ein erstes Gruppenfoto nutzten. Lebendig deshalb, weil hunderte Efeupfänzchen und andere Gewächse diese Form umwachsen.
Am Weg dorthin kamen wir übrigens bei einem Schild mit folgender Aussage von Friedensreich Hundertwasser vorbei:
Wenn du und der Nachbar schöpferisch tätig seid, braucht man nicht weit zu reisen, nicht weit zu gehen…
Nachmittags gabs dann noch Zotterpalatschinken vom Rohner Chefkoch wahlweise mit weißer, Milch-, dunkler oder Nougatschokolade und Mandelsplittern oder Haselnusskrokant. Mmmmh!
Anschließend mussten wir auch schon flitzen, um rechtzeitig in unsere Badeklamotten und zur Entspannungseinheit in der Salzgrotte zu kommen. Das ist nur eine von vielen Spa-Behandlungen die im Rogner Bad Blumau zur Auswahl stehen.
In der Salzgrotte bestehen alle Wände, der Boden und die Decke aus Salz, es gibt in etwa zehn Liegen auf denen man sich 45 Minuten lang entspannen kann. Dazu wird eine beruhigende Musik eingespielt.
Nach einem kurzen Abstecher ins Vulkaniabecken ging’s auch schon zum Abendessen. Aber das ist eine andere Geschichte…